Dorfchronik - Bowil und seine Geschichte

Das folgende Bild zeigt, wie um die Jahrhundertwende die Bäche verbaut wurden. Beachtenswert ist die damalige Arbeitsweise mit Bänne, Schubkarren, Handsäge und Räf (für das Tragen des Zements), sowie dem damals noch wichtigstem Gerät, der Schaufel. ~ - V:;,,',;.'~,; / :✓:, 1µ, ;, :,,~ ,, , -~-t;.~/:!:-? · ··· · ·•• · ·•,?4'. .,_ Bachverbauung vorderer Scharrweggraben. ••• • , • ·;,· ;,:~· : . /~~/,,;~lf:~ ?ß\ / , ; /; : j , ~i ,,,! j : "··:.~ , ~ ' / ~ ;-~ :'.~ t/F/:& :,~; q ,;,. 1//iJ//, ; Von rechts nach links: Kneubühl, Zäziwil, Polier; Hofstetter, Wirt, Wildeneibad; Bärtschi, Oberschwellenmeister, Bern; Lüthi, Korber, Groggenmoos; Rothenbühler, Unterförster, Zäziwil; Grossglauser Rudolf, Wildenei (früher Vögiberg); Kneubühl, Zäziwil; Fuchser Hans, Neuhüsi, Längenei; Holzer Fritz, Zäziwil; Schäfer Fritz; Tschanz, Rainli, Zäziwil; Unbekannt; Krähenbühl Hans (mit Säge) Schindelmacher, Längenei; Schäfer Jakob (auf Schubkarren) Längenei; Schäfer Gottfried, später Käser in Töss, Winterthur; Schüpbach Hans, Längenei. 68

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